Historische Bauten und Denkmäler

Der Straubinger Stadtturm
Der 68 m hohe, achtgeschossige Feuer- und Wachtturm wurde 1316 grundgelegt und bis in das 16. Jahrhundert mit Türmerwohnung und fünf Spitzen ausgebaut.
Er ist das Wahrzeichen Straubings. Von oben eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die mittelalterliche Stadtanlage, die Donau, den Bayerischen Wald und den Gäuboden.

Rathaus
1382 erwarben die Bürger das gotische Handelshaus und bauten es zum Rathaus um ("Historischer Rathaussaal" hinter gotischen Fenstergewänden).
Einschneidende Veränderungen erlebte das dreigeschossige Gebäude im 19. Jahrhundert mit dem Abbruch des gotischen Giebels (1826) und der Errichtung einer neogotischen Fassade (1893).
Im November 2016 wurde es bei einem Brand stark beschädigt, der Historische Rathaussaal zerstört.

Der Stadtplatz mit Brunnen
Das vielgestaltige Erscheinungsbild der im Kern spätmittelalterlichen Häuser - vom Barock und Klassizismus bis zum Historismus und Jugendstil - spiegelt den Repräsentationswillen des Adels und das Selbstbewusstsein des Bürgertums wider.
Typisch für Straubing sind - neben den steilaufragenden Speichergiebeln - besonders die vom einheimischen Künstler Mathias Obermayr geschaffenen Rokokofassaden (z.B. Ludwigsplatz 10, 32).

Dreifaltigkeitssäule
1709 errichtete die Bürgerschaft die Gottvater, Sohn und Heiligem Geist gewidmete Säule auf Grund eines Gelübdes während des Spanischen Erbfolgekrieges.Die Verkündigungsgruppe stammt von dem Salzburger Meister Bernhard Mandl, den heiligen Michael schuf der Straubinger Bildhauer Franz Mozart, die heilige Dreifaltigkeit in der Glorie der Bogener Johann Gottfried Frisch.

Stadtbefestigung
Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Stadtbefestigung erweitert, um auch das Handwerkerviertel "Unterm Rain" hinter geziegelten Stadtmauern zu schützen. Von den mittelalterlichen Wehrtürmen sind noch der runde Pulverturm, heute Ehrenmal für die Opfer der Weltkriege, und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und der Weytterturm, heute Ausstellungsort Straubinger Künstler, erhalten.Noch im Kern spätmittelalterlich ist das sogenannte Spitaltor des nördlichen Mauerrings. Es wurde 1628 frühbarock umgestaltet. Die Fußgängerdurchlässe sind neu.
Am Nordost-Eck der ehemaligen Stadtbefestigung erhebt sich der mächtige Komplex des Herzogsschlosses mit spätgotischem Rittersaal.

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